Verbund

OHP - One Health Plattform

Mit der One Health-Plattform (OHP) soll eine koordinierende, dynamische Struktur geschaffen werden, die die inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Entwicklung des One Health- Ansatzes gemäß der One Health-Definition des One Health High Level Expert Panels (OHHLEP) unterstützt, nationale und internationale Förderinitiativen miteinander verknüpft, Impulse setzt und Raum zur Identifizierung von Forschungslücken und -bedarfen gibt. Dazu werden insbesondere Veranstaltungen organisiert und durchgeführt sowie Forschungsprojekte angestoßen.

Die Aufgaben der Geschäftsstelle werden an drei Standorten umgesetzt: an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald – Insel Riems und am Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald. Die Geschäftsstelle wird dabei von einem Scientific Advisory Board unterstützt.

Die Nationale Forschungsplattform für One Health wird ressortübergreifend getragen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Teilprojekte

Veranstaltungen und nationale Projekte

Förderkennzeichen: 01KI2314A
Gesamte Fördersumme: 1.579.917 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2028
Projektleitung: Prof. Dr. Stephan Ludwig
Adresse: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Universitätsklinikum Münster, Institut für Virologie
Von-Esmarch-Str. 56
48149 Münster

Veranstaltungen und nationale Projekte

Mit der One Health Plattform (OHP) soll eine koordinierende, dynamische Struktur geschaffen werden, die die inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Entwicklung im One Health- Bereich gemäß der One Health-Definition des One Health High Level Expert Panels (OHHLEP) unterstützt, nationale und internationale Förderinitiativen miteinander verknüpft, Impulse setzt und Raum zur Identifizierung von Forschungslücken und -bedarfen gibt. Dieses Ziel soll im Rahmen des Projektes gemeinsam mit den Projektpartnern an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald - Insel Riems und dem Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald erreicht werden. Der Standort Münster ist dabei federführend für die Organisation und Durchführung diverser Veranstaltungsformate mit dem Ziel der Vernetzung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachdisziplinen (One Health, ÖGD-Workshops, Incubation Group Workshops, Workshops zur Beantragung durch die Mitglieder etc.) sowie für die Gremienarbeit und Projektbegutachtung zuständig und betreut die Webseite und Social Media-Kanäle.

Nachwuchsaktivitäten, Internationalisierung und Öffentlichkeitsarbeit

Förderkennzeichen: 01KI2314B
Gesamte Fördersumme: 267.739 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2028
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Groschup
Adresse: Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Neue und Neuartige Tierseuchenerreger (INNT)
Südufer 10
17493 Greifswald

Nachwuchsaktivitäten, Internationalisierung und Öffentlichkeitsarbeit

Mit der One Health Plattform (OHP) soll eine koordinierende, dynamische Struktur geschaffen werden, die die inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Entwicklung im One Health Bereich gemäß der One Health Definition des One Health High Level Expert Panels (OHHLEP) unterstützt, nationale und internationale Förderinitiativen miteinander verknüpft, Impulse setzt und Raum zur Identifizierung von Forschungslücken und -bedarfen gibt. Dieses Ziel soll im Rahmen des Projektes gemeinsam mit den Projektpartnern an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster und dem Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald erreicht werden. Am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald - Insel Riems liegt der Fokus auf einer aktiven Nachwuchsarbeit, die zum Ziel hat, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im One Health Bereich zu vernetzen, weiterzubilden und in ihrer Karriereentwicklung zu fördern. Des Weiteren sollen verschiedene Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit durch den Standort umgesetzt werden und in Zusammenarbeit mit dem HIOH die internationale Vernetzung in dem Projekt vorangetrieben werden. Daneben sollen im Rahmen des Projektes die Gremienarbeit, die Planung und Durchführung von Veranstaltungen, sowie die Vergabe von Projekten in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern realisiert werden. Das übergeordnete Ziel dabei ist die nachhaltige Schaffung einer leistungsstarken One Health Forschungscommunity in Deutschland.

Internationale Vernetzung und Umwelt

Förderkennzeichen: 01KI2314C
Gesamte Fördersumme: 411.623 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2028
Projektleitung: Prof. Dr. Fabian Leendertz
Adresse: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Helmholtz-Institut für One Health (HIOH)
Fleischmannstr. 42
17489 Greifswald

Internationale Vernetzung und Umwelt

Mit der One Health Plattform (OHP) soll eine koordinierende, dynamische Struktur geschaffen werden, welche die inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Entwicklung im One Health Bereich gemäß der One Health Definition des One Health High Level Expert Panels (OHHLEP) unterstützt, nationale und internationale Förderinitiativen miteinander verknüpft, Impulse setzt und Raum zur Identifizierung von Forschungslücken und -bedarfen gibt. Dieses Ziel soll im Rahmen des Projektes gemeinsam mit den Projektpartnern an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster, dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Greifswald - Insel Riems und dem Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald erreicht werden. Das HIOH in Greifswald ist dabei federführend für die Internationalisierung und die Erweiterung des Forschungsnetzwerks in den Bereichen der Umwelt- bzw. Klimaforschung zuständig. Diese Ziele sollen mithilfe verschiedener Workshops mit internationalen Teilnehmenden und verschiedenen Themenschwerpunkten beispielsweise mit Umweltbezug oder internationalem Fokus sowie verschiedener Reisestipendien erreicht werden.