Mit Hilfe molekularbiologischer Methoden (Genomik, Transkriptomik, Proteomik) werden prognostische Marker etabliert, die den Verlauf von Lungenentzündung bis hin zur schweren Sepsis vorhersagen helfen und zudem ein Therapiemonitoring ermöglichen sollen. Auf Verbundebene sollen Gene oder Genprodukte charakterisiert werden, die sich als Marker eignen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Pathogeneseforschung herangezogen werden und zur Entwicklung von neuen Behandlungsstrategien beitragen.