Verbund

Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung (FamiLe)

Das Forschungskolleg „FamiLe" verfolgt das Ziel, vertiefende Erkenntnisse zur Rolle von Familien für die Förderung von Gesundheit sowie die Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu gewinnen. Hierfür Für die Forschung wird eine Lebenslaufperspektive eingenommen, in der der Umgang der Familien mit Gesundheit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit vor dem Hintergrund verschiedener Lebens- und Familienphasen untersucht wird. Entsprechend werden in den Promotionsvorhaben Gesundheit und Gesundheitsverhalten während der Familienbildungsphase, die Bewältigung von Krankheit/Pflegebedürftigkeit in Familien sowie Familien in der Endphase des Lebens einzelner Familienmitglieder fokussiert.
Die PromovendInnen sollen anhand dieser Themenschwerpunkte ihre Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und evaluieren. Unterstützung erfahren sie in diesem Prozess durch Betreuer-Tandems der beteiligten Wissenschaftler, Mentoring durch Post-Doktoranden, vierteljährliche Forschungskolloquien sowie Ringvorlesungen. Alle Kollegiaten erhalten zudem die Gelegenheit zu einer vierwöchigen Intensivarbeitsphase im Ausland. Erwartet werden die Teilnahme an mindestens zwei wissenschaftlichen Fachkongressen und das Verfassen von mindestens zwei Publikationen in referierten Zeitschriften. Nach 1,5 und 3 Jahren sollen Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Rahmen internationaler, durch das Kolleg organisierter Fachtagungen präsentiert und diskutiert werden.
Ergebnisse des Forschungskollegs werden hinsichtlich einer Verstetigung der Forschungs- und Kooperationsbeziehungen zwischen den beteiligten Hochschulen und dem damit verbundenen Aufbau von Lehr- und Forschungsstrukturen gesehen. Diese sollen zu einer dauerhaften Etablierung von Qualifizierungsmöglichkeiten auf der Promotions- und Post-Doktorats-Ebene in den Wissenschaftsdisziplinen Pflege- und Hebammenwissenschaft führen. Erwartet wird zudem der Aufbau eines nachhaltigen Forschungsnetzwerks und Herausbildung eines entsprechenden Profils. Um die Ergebnisse der einzelnen Promotionsvorhaben sichtbar zu machen, sollen sie in referierten Zeitschriften veröffentlicht werden. Neben der wissenschaftlichen Sichtbarkeit des Forschungskollegs, sollen Erkenntnisse für eine stärkere Evidenzbasierung in der Pflege und Hebammentätigkeit generiert werden.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Teilprojekt der Universität Witten/Herdecke

Förderkennzeichen: 01KX1113A
Gesamte Fördersumme: 979.270 EUR
Förderzeitraum: 2012 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp
Adresse: Private Universität Witten/Herdecke gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fakultät für Gesundheit, Department für Pflegewissenschaft
Stockumer Str. 10
58453 Witten

Teilprojekt der Universität Witten/Herdecke

Das Forschungskolleg „FamiLe" verfolgt das Ziel, vertiefende Erkenntnisse zur Rolle von Familien für die Förderung von Gesundheit sowie die Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu gewinnen. Hierfür Für die Forschung wird eine Lebenslaufperspektive eingenommen, in der der Umgang der Familien mit Gesundheit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit vor dem Hintergrund verschiedener Lebens- und Familienphasen untersucht wird. Entsprechend werden in den Promotionsvorhaben Gesundheit und Gesundheitsverhalten während der Familienbildungsphase, die Bewältigung von Krankheit/Pflegebedürftigkeit in Familien sowie Familien in der Endphase des Lebens einzelner Familienmitglieder fokussiert.
Die PromovendInnen sollen anhand dieser Themenschwerpunkte ihre Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und evaluieren. Unterstützung erfahren sie in diesem Prozess durch Betreuer-Tandems der beteiligten Wissenschaftler, Mentoring durch Post-Doktoranden, vierteljährliche Forschungskolloquien sowie Ringvorlesungen. Alle Kollegiaten erhalten zudem die Gelegenheit zu einer vierwöchigen Intensivarbeitsphase im Ausland. Erwartet werden die Teilnahme an mindestens zwei wissenschaftlichen Fachkongressen und das Verfassen von mindestens zwei Publikationen in referierten Zeitschriften. Nach 1,5 und 3 Jahren sollen Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Rahmen internationaler, durch das Kolleg organisierter Fachtagungen präsentiert und diskutiert werden.
Ergebnisse des Forschungskollegs werden hinsichtlich einer Verstetigung der Forschungs- und Kooperationsbeziehungen zwischen den beteiligten Hochschulen und dem damit verbundenen Aufbau von Lehr- und Forschungsstrukturen gesehen. Diese sollen zu einer dauerhaften Etablierung von Qualifizierungsmöglichkeiten auf der Promotions- und Post-Doktorats-Ebene in den Wissenschaftsdisziplinen Pflege- und Hebammenwissenschaft führen. Erwartet wird zudem der Aufbau eines nachhaltigen Forschungsnetzwerks und Herausbildung eines entsprechenden Profils. Um die Ergebnisse der einzelnen Promotionsvorhaben sichtbar zu machen, sollen sie in referierten Zeitschriften veröffentlicht werden. Neben der wissenschaftlichen Sichtbarkeit des Forschungskollegs, sollen Erkenntnisse für eine stärkere Evidenzbasierung in der Pflege und Hebammentätigkeit generiert werden.

Abgeschlossen

Teilprojekt der Hochschule Osnabrück

Förderkennzeichen: 01KX1113B
Gesamte Fördersumme: 1.067.213 EUR
Förderzeitraum: 2012 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein
Adresse: Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Caprivistr. 30 A
49076 Osnabrück

Teilprojekt der Hochschule Osnabrück

Das Forschungskolleg „FamiLe" verfolgt das Ziel, vertiefende Erkenntnisse zur Rolle von Familien für die Förderung von Gesundheit sowie die Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu gewinnen. Hierfür Für die Forschung wird eine Lebenslaufperspektive eingenommen, in der der Umgang der Familien mit Gesundheit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit vor dem Hintergrund verschiedener Lebens- und Familienphasen untersucht wird. Entsprechend werden in den Promotionsvorhaben Gesundheit und Gesundheitsverhalten während der Familienbildungsphase, die Bewältigung von Krankheit/Pflegebedürftigkeit in Familien sowie Familien in der Endphase des Lebens einzelner Familienmitglieder fokussiert.
Die PromovendInnen sollen anhand dieser Themenschwerpunkte ihre Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und evaluieren. Unterstützung erfahren sie in diesem Prozess durch Betreuer-Tandems der beteiligten Wissenschaftler, Mentoring durch Post-Doktoranden, vierteljährliche Forschungskolloquien sowie Ringvorlesungen. Alle Kollegiaten erhalten zudem die Gelegenheit zu einer vierwöchigen Intensivarbeitsphase im Ausland. Erwartet werden die Teilnahme an mindestens zwei wissenschaftlichen Fachkongressen und das Verfassen von mindestens zwei Publikationen in referierten Zeitschriften. Nach 1,5 und 3 Jahren sollen Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Rahmen internationaler, durch das Kolleg organisierter Fachtagungen präsentiert und diskutiert werden.
Ergebnisse des Forschungskollegs werden hinsichtlich einer Verstetigung der Forschungs- und Kooperationsbeziehungen zwischen den beteiligten Hochschulen und dem damit verbundenen Aufbau von Lehr- und Forschungsstrukturen gesehen. Diese sollen zu einer dauerhaften Etablierung von Qualifizierungsmöglichkeiten auf der Promotions- und Post-Doktorats-Ebene in den Wissenschaftsdisziplinen Pflege- und Hebammenwissenschaft führen. Erwartet wird zudem der Aufbau eines nachhaltigen Forschungsnetzwerks und Herausbildung eines entsprechenden Profils. Um die Ergebnisse der einzelnen Promotionsvorhaben sichtbar zu machen, sollen sie in referierten Zeitschriften veröffentlicht werden. Neben der wissenschaftlichen Sichtbarkeit des Forschungskollegs, sollen Erkenntnisse für eine stärkere Evidenzbasierung in der Pflege und Hebammentätigkeit generiert werden.