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Daten helfen heilen – aber wie? Ein Animationsfilm zeigt, wie die Medizininformatik-Initiative des BMBF dazu beitragen wird, Krankheiten besser zu verstehen und wirkungsvoller zu behandeln.
BMBF
Einst veränderte der Blick durch das Mikroskop unser Verständnis von Krankheiten grundlegend – heute sind es Datenanalysen. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz revolutionieren gerade die Gesundheitsforschung und -versorgung. Sie machen Diagnosen präziser und Therapien besser. Die Medizininformatik ist dabei ein wichtiger Wegbereiter. Wie sie funktioniert, das bringt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in einem kurzen Animationsfilm auf den Punkt.
Tumorerkrankungen gezielter bekämpfen, klinische Studien effizienter machen oder Krankenhausinfektionen besser vorbeugen: Mit vielfältigen Anwendungsfällen wollen die mehr als 60 Partner der Medizininformatik-Initiative zeigen, wie Datenanalysen die medizinische Versorgung verbessern.
Alle deutschen Universitätskliniken, zahlreiche Forschungseinrichtungen und Partner aus der Industrie arbeiten dabei zusammen. Welchen Erkrankungen sich welcher Standort widmet, das erfahren Bürgerinnen und Bürger auf einer interaktiven Karte. Das Informationsangebot des BMBF beantwortet zudem häufige Fragen zur Medizininformatik (FAQ) und informiert Patientinnen und Patienten über den Schutz ihrer Daten. Denn eine freiwillige und informierte Einwilligung ist die Voraussetzung dafür, dass Forschung und Versorgung Patientendaten für medizinische Zwecke nutzen dürfen.