Verbund

Konsortium ADMIRE

Die Uniklinika Münster, Bonn, Köln, Essen, sowie Düsseldorf als Vernetzungspartner, haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um Forschung und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Es soll ein abgestimmtes Konzept für die gemeinsame Datennutzung im Konsortium erarbeitet werden. Eine abgestimmte Organisationsstruktur für Datenintegrationszentren soll entwickelt und es soll eine initiale Version einer Datenlandkarte des jeweiligen Klinikums erstellt werden.

Folgende Use Cases wurden definiert:

- Erstellung einer Studienplattform basierend auf Daten der Krankenversorgung, die standortübergreifend Planung, Rekrutierung, Datenmanagement und Auswertung von interventionellen und Beobachtungsstudien unterstützt. Die klinischen Informationssysteme sollen hierbei nach einem übertragbaren Konzept weiterentwickelt werden, sodass der Datenaustausch mit Forschungsdatenbanken ermöglicht wird.

- Personalisierte Medizin: Standardisierte klinische Daten sollen mit neuen diagnostischen Verfahren mit hohem Datenvolumen kombiniert werden, um klinische Entscheidungen zu unterstützen und neue Forschungsfragestellungen zu bearbeiten. Diese innovativen Funktionalitäten sollen in die IT-Systeme der Krankenversorgung integriert werden, um z.B. eine Optimierung der Arzneimitteltherapie zu erreichen.

Arbeitsplan:

- Projektplan mit Meilensteinen und Ressourcenplanung für die Aufbau- und Vernetzungsphase wird erarbeitet.

- Abgestimmtes Konzept für Datenintegrationszentren und deren Leitungsstruktur wird erarbeitet.

- Datenlandkarte für die Use cases wird erstellt, wobei die primären EHR-Systeme einbezogen werden.

- Use cases werden im Detail spezifiziert, unter Berücksichtigung der verfügbaren und benötigten Patientendaten. Verbesserungspotenziale für die IT-Systeme mit Bezug zu den use cases sollen identifiziert werden.

- Lehr- und Forschungskonzept Medizininformatik wird entworfen.

- Zusammenarbeit mit dem nationalen Steuerungsgremium Medizininformatik wird etabliert.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universität Duisburg-Essen

Förderkennzeichen: 01ZZ1602A
Gesamte Fördersumme: 83.824 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel
Adresse: Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie
Hufelandstr. 55
45147 Essen

Konsortialpartner Universität Duisburg-Essen

Die Uniklinika Münster, Bonn, Köln, Essen, sowie Düsseldorf als Vernetzungspartner, haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um Forschung und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Es soll ein abgestimmtes Konzept für die gemeinsame Datennutzung im Konsortium erarbeitet werden. Eine abgestimmte Organisationsstruktur für Datenintegrationszentren soll entwickelt und es soll eine initiale Version einer Datenlandkarte des jeweiligen Klinikums erstellt werden.

Folgende Use Cases wurden definiert:

- Erstellung einer Studienplattform basierend auf Daten der Krankenversorgung, die standortübergreifend Planung, Rekrutierung, Datenmanagement und Auswertung von interventionellen und Beobachtungsstudien unterstützt. Die klinischen Informationssysteme sollen hierbei nach einem übertragbaren Konzept weiterentwickelt werden, sodass der Datenaustausch mit Forschungsdatenbanken ermöglicht wird.

- Personalisierte Medizin: Standardisierte klinische Daten sollen mit neuen diagnostischen Verfahren mit hohem Datenvolumen kombiniert werden, um klinische Entscheidungen zu unterstützen und neue Forschungsfragestellungen zu bearbeiten. Diese innovativen Funktionalitäten sollen in die IT-Systeme der Krankenversorgung integriert werden, um z.B. eine Optimierung der Arzneimitteltherapie zu erreichen.

Arbeitsplan:

- Projektplan mit Meilensteinen und Ressourcenplanung für die Aufbau- und Vernetzungsphase wird erarbeitet.

- Abgestimmtes Konzept für Datenintegrationszentren und deren Leitungsstruktur wird erarbeitet.

- Datenlandkarte für die Use cases wird erstellt, wobei die primären EHR-Systeme einbezogen werden.

- Use cases werden im Detail spezifiziert, unter Berücksichtigung der verfügbaren und benötigten Patientendaten. Verbesserungspotenziale für die IT-Systeme mit Bezug zu den use cases sollen identifiziert werden.

- Lehr- und Forschungskonzept Medizininformatik wird entworfen.

- Zusammenarbeit mit dem nationalen Steuerungsgremium Medizininformatik wird etabliert.

Abgeschlossen

Konsortialführer Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Förderkennzeichen: 01ZZ1602B
Gesamte Fördersumme: 108.529 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Dugas
Adresse: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Medizinische Informatik
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11
48149 Münster

Konsortialführer Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Die Uniklinika Münster, Bonn, Köln, Essen, sowie Düsseldorf als Vernetzungspartner, haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um Forschung und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Es soll ein abgestimmtes Konzept für die gemeinsame Datennutzung im Konsortium erarbeitet werden. Eine abgestimmte Organisationsstruktur für Datenintegrationszentren soll entwickelt und es soll eine initiale Version einer Datenlandkarte des jeweiligen Klinikums erstellt werden.

Folgende Use Cases wurden definiert:

- Erstellung einer Studienplattform basierend auf Daten der Krankenversorgung, die standortübergreifend Planung, Rekrutierung, Datenmanagement und Auswertung von interventionellen und Beobachtungsstudien unterstützt. Die klinischen Informationssysteme sollen hierbei nach einem übertragbaren Konzept weiterentwickelt werden, sodass der Datenaustausch mit Forschungsdatenbanken ermöglicht wird.

- Personalisierte Medizin: Standardisierte klinische Daten sollen mit neuen diagnostischen Verfahren mit hohem Datenvolumen kombiniert werden, um klinische Entscheidungen zu unterstützen und neue Forschungsfragestellungen zu bearbeiten. Diese innovativen Funktionalitäten sollen in die IT-Systeme der Krankenversorgung integriert werden, um z.B. eine Optimierung der Arzneimitteltherapie zu erreichen.

Arbeitsplan:

- Projektplan mit Meilensteinen und Ressourcenplanung für die Aufbau- und Vernetzungsphase wird erarbeitet.

- Abgestimmtes Konzept für Datenintegrationszentren und deren Leitungsstruktur wird erarbeitet.

- Datenlandkarte für die Use cases wird erstellt, wobei die primären EHR-Systeme einbezogen werden.

- Use cases werden im Detail spezifiziert, unter Berücksichtigung der verfügbaren und benötigten Patientendaten. Verbesserungspotenziale für die IT-Systeme mit Bezug zu den use cases sollen identifiziert werden.

- Lehr- und Forschungskonzept Medizininformatik wird entworfen.

- Zusammenarbeit mit dem nationalen Steuerungsgremium Medizininformatik wird etabliert.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Förderkennzeichen: 01ZZ1602C
Gesamte Fördersumme: 83.824 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Matthias Schmid
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie
Siegmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn

Konsortialpartner Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Die Uniklinika Münster, Bonn, Köln, Essen, sowie Düsseldorf als Vernetzungspartner, haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um Forschung und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Es soll ein abgestimmtes Konzept für die gemeinsame Datennutzung im Konsortium erarbeitet werden. Eine abgestimmte Organisationsstruktur für Datenintegrationszentren soll entwickelt und es soll eine initiale Version einer Datenlandkarte des jeweiligen Klinikums erstellt werden.

Folgende Use Cases wurden definiert:

- Erstellung einer Studienplattform basierend auf Daten der Krankenversorgung, die standortübergreifend Planung, Rekrutierung, Datenmanagement und Auswertung von interventionellen und Beobachtungsstudien unterstützt. Die klinischen Informationssysteme sollen hierbei nach einem übertragbaren Konzept weiterentwickelt werden, sodass der Datenaustausch mit Forschungsdatenbanken ermöglicht wird.

- Personalisierte Medizin: Standardisierte klinische Daten sollen mit neuen diagnostischen Verfahren mit hohem Datenvolumen kombiniert werden, um klinische Entscheidungen zu unterstützen und neue Forschungsfragestellungen zu bearbeiten. Diese innovativen Funktionalitäten sollen in die IT-Systeme der Krankenversorgung integriert werden, um z.B. eine Optimierung der Arzneimitteltherapie zu erreichen.

Arbeitsplan:

- Projektplan mit Meilensteinen und Ressourcenplanung für die Aufbau- und Vernetzungsphase wird erarbeitet.

- Abgestimmtes Konzept für Datenintegrationszentren und deren Leitungsstruktur wird erarbeitet.

- Datenlandkarte für die Use cases wird erstellt, wobei die primären EHR-Systeme einbezogen werden.

- Use cases werden im Detail spezifiziert, unter Berücksichtigung der verfügbaren und benötigten Patientendaten. Verbesserungspotenziale für die IT-Systeme mit Bezug zu den use cases sollen identifiziert werden.

- Lehr- und Forschungskonzept Medizininformatik wird entworfen.

- Zusammenarbeit mit dem nationalen Steuerungsgremium Medizininformatik wird etabliert.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universität zu Köln

Förderkennzeichen: 01ZZ1602D
Gesamte Fördersumme: 83.824 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beyer
Adresse: Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Cologne Center for Genomics (CCG)
Weyertal 115 b
50931 Köln

Konsortialpartner Universität zu Köln

Die Uniklinika Münster, Bonn, Köln, Essen, sowie Düsseldorf als Vernetzungspartner, haben sich zu einem Konsortium zusammengeschlossen, um Forschung und Patientenversorgung durch innovative IT-Lösungen zu verbessern. Es soll ein abgestimmtes Konzept für die gemeinsame Datennutzung im Konsortium erarbeitet werden. Eine abgestimmte Organisationsstruktur für Datenintegrationszentren soll entwickelt und es soll eine initiale Version einer Datenlandkarte des jeweiligen Klinikums erstellt werden.

Folgende Use Cases wurden definiert:

- Erstellung einer Studienplattform basierend auf Daten der Krankenversorgung, die standortübergreifend Planung, Rekrutierung, Datenmanagement und Auswertung von interventionellen und Beobachtungsstudien unterstützt. Die klinischen Informationssysteme sollen hierbei nach einem übertragbaren Konzept weiterentwickelt werden, sodass der Datenaustausch mit Forschungsdatenbanken ermöglicht wird.

- Personalisierte Medizin: Standardisierte klinische Daten sollen mit neuen diagnostischen Verfahren mit hohem Datenvolumen kombiniert werden, um klinische Entscheidungen zu unterstützen und neue Forschungsfragestellungen zu bearbeiten. Diese innovativen Funktionalitäten sollen in die IT-Systeme der Krankenversorgung integriert werden, um z.B. eine Optimierung der Arzneimitteltherapie zu erreichen.

Arbeitsplan:

- Projektplan mit Meilensteinen und Ressourcenplanung für die Aufbau- und Vernetzungsphase wird erarbeitet.

- Abgestimmtes Konzept für Datenintegrationszentren und deren Leitungsstruktur wird erarbeitet.

- Datenlandkarte für die Use cases wird erstellt, wobei die primären EHR-Systeme einbezogen werden.

- Use cases werden im Detail spezifiziert, unter Berücksichtigung der verfügbaren und benötigten Patientendaten. Verbesserungspotenziale für die IT-Systeme mit Bezug zu den use cases sollen identifiziert werden.

- Lehr- und Forschungskonzept Medizininformatik wird entworfen.

- Zusammenarbeit mit dem nationalen Steuerungsgremium Medizininformatik wird etabliert.