Verbund

Konsortium HD4CR

Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen Chancen für eine verbesserte Versorgung und eine intensivierte Forschung. Ein Aspekt ist der institutionsübergreifende Austausch von Daten aus der Patientenversorgung und der Wissenschaft. Die sensiblen Daten über Gesundheit, Krankheit und Versorgung müssen dabei sorgfältig geschützt werden.
Die Charité ─ Universitätsmedizin Berlin, die Universitätsmedizin Würzburg und die Universitätsmedizin Ulm haben sich zum Konsortium HD4CR („Health Data for Care and Research“) zusammengeschlossen, um neue Formen der Nutzung von Gesundheitsdaten zu entwickeln, zu präsentieren sowie im Forschungs- und Versorgungsalltag verfügbar zu machen. Mehr als 20 Partner (Klinikketten, Unternehmen, Universitäten, Kostenträger des Gesundheitswesens) haben ihre Bereitschaft und ihr Interesse bekundet, an dem Ziel mitzuwirken.
In der aktuellen Konzeptphase werden bereits identifizierte Ansätze für die fortschrittliche Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Lehre weiterentwickelt und ausformuliert. Parallel werden eine Projektorganisation und eine datentechnische Zielstruktur zur Umsetzung des Vorhabens aufgebaut. Dadurch werden die Weichen für eine mögliche anschließende vierjährige Aufbau- und Vernetzungsphase sowie für neue Ausbildungsprogramme gestellt.

http://www.hd4cr.org/

Teilprojekte

Abgeschlossen

Konsortialführer Charité - Universitätsmedizin Berlin

Förderkennzeichen: 01ZZ1604A
Gesamte Fördersumme: 280.919 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Erwin Böttinger
Adresse: Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin

Konsortialführer Charité - Universitätsmedizin Berlin

Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen Chancen für eine verbesserte Versorgung und eine intensivierte Forschung. Ein Aspekt ist der institutionsübergreifende Austausch von Daten aus der Patientenversorgung und der Wissenschaft. Die sensiblen Daten über Gesundheit, Krankheit und Versorgung müssen dabei sorgfältig geschützt werden.
Die Charité ─ Universitätsmedizin Berlin, die Universitätsmedizin Würzburg und die Universitätsmedizin Ulm haben sich zum Konsortium HD4CR („Health Data for Care and Research“) zusammengeschlossen, um neue Formen der Nutzung von Gesundheitsdaten zu entwickeln, zu präsentieren sowie im Forschungs- und Versorgungsalltag verfügbar zu machen. Mehr als 20 Partner (Klinikketten, Unternehmen, Universitäten, Kostenträger des Gesundheitswesens) haben ihre Bereitschaft und ihr Interesse bekundet, an dem Ziel mitzuwirken.
In der aktuellen Konzeptphase werden bereits identifizierte Ansätze für die fortschrittliche Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Lehre weiterentwickelt und ausformuliert. Parallel werden eine Projektorganisation und eine datentechnische Zielstruktur zur Umsetzung des Vorhabens aufgebaut. Dadurch werden die Weichen für eine mögliche anschließende vierjährige Aufbau- und Vernetzungsphase sowie für neue Ausbildungsprogramme gestellt.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universitätsklinikum Würzburg

Förderkennzeichen:
Gesamte Fördersumme: EUR
Förderzeitraum: -
Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Reiners
Adresse: Universitätsklinikum Würzburg
Josef-Schneider-Str. 2
97080 Würzburg

Konsortialpartner Universitätsklinikum Würzburg

Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen Chancen für eine verbesserte Versorgung und eine intensivierte Forschung. Ein Aspekt ist der institutionsübergreifende Austausch von Daten aus der Patientenversorgung und der Wissenschaft. Die sensiblen Daten über Gesundheit, Krankheit und Versorgung müssen dabei sorgfältig geschützt werden.
Die Charité ─ Universitätsmedizin Berlin, die Universitätsmedizin Würzburg und die Universitätsmedizin Ulm haben sich zum Konsortium HD4CR („Health Data for Care and Research“) zusammengeschlossen, um neue Formen der Nutzung von Gesundheitsdaten zu entwickeln, zu präsentieren sowie im Forschungs- und Versorgungsalltag verfügbar zu machen. Mehr als 20 Partner (Klinikketten, Unternehmen, Universitäten, Kostenträger des Gesundheitswesens) haben ihre Bereitschaft und ihr Interesse bekundet, an dem Ziel mitzuwirken.
In der aktuellen Konzeptphase werden bereits identifizierte Ansätze für die fortschrittliche Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Lehre weiterentwickelt und ausformuliert. Parallel werden eine Projektorganisation und eine datentechnische Zielstruktur zur Umsetzung des Vorhabens aufgebaut. Dadurch werden die Weichen für eine mögliche anschließende vierjährige Aufbau- und Vernetzungsphase sowie für neue Ausbildungsprogramme gestellt.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universitätsklinikum Ulm

Förderkennzeichen:
Gesamte Fördersumme: EUR
Förderzeitraum: -
Projektleitung: Prof. Dr. Udo X. Kaisers
Adresse: Universitätsklinikum Ulm
Albert-Einstein-Allee 29
89081 Ulm

Konsortialpartner Universitätsklinikum Ulm

Die Digitalisierung führt auch im Gesundheitswesen zu neuen Chancen für eine verbesserte Versorgung und eine intensivierte Forschung. Ein Aspekt ist der institutionsübergreifende Austausch von Daten aus der Patientenversorgung und der Wissenschaft. Die sensiblen Daten über Gesundheit, Krankheit und Versorgung müssen dabei sorgfältig geschützt werden.
Die Charité ─ Universitätsmedizin Berlin, die Universitätsmedizin Würzburg und die Universitätsmedizin Ulm haben sich zum Konsortium HD4CR („Health Data for Care and Research“) zusammengeschlossen, um neue Formen der Nutzung von Gesundheitsdaten zu entwickeln, zu präsentieren sowie im Forschungs- und Versorgungsalltag verfügbar zu machen. Mehr als 20 Partner (Klinikketten, Unternehmen, Universitäten, Kostenträger des Gesundheitswesens) haben ihre Bereitschaft und ihr Interesse bekundet, an dem Ziel mitzuwirken.
In der aktuellen Konzeptphase werden bereits identifizierte Ansätze für die fortschrittliche Nutzung von Gesundheitsdaten in Versorgung, Forschung und Lehre weiterentwickelt und ausformuliert. Parallel werden eine Projektorganisation und eine datentechnische Zielstruktur zur Umsetzung des Vorhabens aufgebaut. Dadurch werden die Weichen für eine mögliche anschließende vierjährige Aufbau- und Vernetzungsphase sowie für neue Ausbildungsprogramme gestellt.