Verbund

Konsortium MIRACUM

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

http://www.miracum.org/

Teilprojekte

Abgeschlossen

Konsortialpartner Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1606A
Gesamte Fördersumme: 31.921 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: PD Dr. Martin Boeker
Adresse: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Universitätsklinikum, Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik, Abt. für Medzinische Informatik
Stefan-Meier-Str. 26
79104 Freiburg

Konsortialpartner Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Förderkennzeichen: 01ZZ1606B
Gesamte Fördersumme: 27.925 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Frank Ückert
Adresse: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), G230: Medizinische Informatik in der Translationalen Onkologie
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Konsortialpartner Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Förderkennzeichen: 01ZZ1606C
Gesamte Fördersumme: 31.886 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Harald Binder
Adresse: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik
Obere Zahlbacherstr. 69
55131 Mainz

Konsortialpartner Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Philipps-Universität Marburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1606D
Gesamte Fördersumme: 33.044 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Helmut Schäfer
Adresse: Philipps-Universität Marburg, FB 20 Medizin und Universitätsklinikum, Koordinierungszentrum für Klinische Studien
Karl-von-Frisch-Str. 4
35037 Marburg

Konsortialpartner Philipps-Universität Marburg

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Förderkennzeichen: 01ZZ1606E
Gesamte Fördersumme: 33.044 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Hubert Serve
Adresse: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Zentrum der Inneren Medizin, Medizinische Klinik II
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt am Main

Konsortialpartner Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Förderkennzeichen: 01ZZ1606F
Gesamte Fördersumme: 31.886 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Michael Neumaier
Adresse: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Mannheim, Institut für Klinische Chemie
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Konsortialpartner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Justus-Liebig-Universität Gießen

Förderkennzeichen: 01ZZ1606G
Gesamte Fördersumme: 33.044 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Till Acker
Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Neuropathologie
Arndtstr. 16
35392 Gießen

Konsortialpartner Justus-Liebig-Universität Gießen

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.

Abgeschlossen

Konsortialführer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Förderkennzeichen: 01ZZ1606H
Gesamte Fördersumme: 128.668 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch
Adresse: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie, Lehrstuhl für Medizinische Informatik
Krankenhausstr. 12
91054 Erlangen

Konsortialführer Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Im Rahmen der Konzeptphase des Förderprogramms Medizinische Informatik wird das Konsortium ein Detailkonzept zur Etablierung von Datenintegrationszentren und zur Standort-übergreifenden Datennutzung, für die Modul-Entwicklung zur Unterstützung der Use Cases, die Evaluation der Use Cases sowie zur Weiterentwicklung der Medizinischen Informatik in Forschung und Lehre ausarbeiten. Da die Nachhaltigkeit des Gesamtprojekts nur bei kontinuierlicher Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten ist, werden wir zunächst an den Standorten, aber auch für ganz Deutschland ein Aus- und Weiterbildungskonzept Medizinische Informatik mit Schwerpunkt "Data Science in Medicine" erarbeiten. Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Projektplans/Antrags unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgangsituation der beteiligten acht Standorte sowie des internationalen State of the Art, in dem die Arbeitspakete, Meilensteine und Deliverables vollständig beschrieben sind.

Um uns zunächst einen Überblick zum internationalen State of the Art zu verschaffen, werden Kernvertreter des Konsortiums im September 2016 eine Informationsreise in die USA durchführen (Besuch von Standorten - z.B. Boston, New York, Nashville - die im Kontext Data Integration/Sharing exzellent ausgewiesenen sind). Das Steering Board des Konsortiums wird nach der Informationsreise in einem Workshop den strategischen Gesamtrahmen für die Antragsausarbeitung vorgeben. Es wird drei Arbeitsgruppen geben (Datenintegrationszentren, Use Cases, Stärkung der Medizinischen Informatik) die ihre Detailkonzepte für die Aufbau-/Vernetzungsphase unter Nutzung einer gemeinsamen Kollaborationsplattform und in drei Workshops erarbeiten. Gegen Ende der Konzeptphase erfolgt die endgültige Abstimmung in einem weiteren Workshop des Steering Boards. Das Konsortium wird sich an allen übergreifenden Aktivitäten im Rahmen der nationalen Koordinierung sehr aktiv beteiligen.