Verbund

de.NBI - Partner: LIFS

Partnerprojekt des Leistungszentrums BioInfra.Prot

Mit dem de.NBI-Partner-Verbundprojekt LIFS sollen dem bestehenden Angebot des de.NBI-Netzwerkes nun auch spezifische Softwarelösungen hinzugefügt werden, mit denen die komplexen Zusammenhänge in der Signaltransduktion und der Regulierung des Lipid-Stoffwechsels untersucht werden können. Unregelmäßigkeiten in diesem Bereich sind oft ursächlich für die Entwicklung von Krankheiten.

Verschiedene Suchmaschinen, Quantifizierungsalgorithmen, Visualisierungen, Validierungen und Werkzeuge für die vergleichende Lipid-Analyse existieren bereits, sind aber bislang noch nicht gut genug für große biomedizinische Studien – etwa im Bereich der degenerativen Erkrankungen oder des metabolischen Syndroms – geeignet. Im Rahmen des Projekts sollen daher verbesserte Lösungen erarbeitet und angeboten werden.

Die angedachten Lösungen umfassen eine effiziente Datengenerierung und Experiment-Planung sowie eine Implementierung von Konvertierungswerkzeugen für massenspektrometrische Daten. Ferner sollen künftig Lipid-Identifikationen und Quantifizierungen bis hin zur funktionalen Analyse ermöglicht werden. Es ist geplant, alle Werkzeuge über ein Web-Portal der gesamten Forschergemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Zudem ist vorgesehen, spezielle Trainingsmaßnahmen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzubieten, um diese bei der Datenauswertung im Bereich des Fettstoffwechsels zu unterstützen.

Teilprojekte

Abgeschlossen

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Dortmund

Förderkennzeichen: 031L0108A
Gesamte Fördersumme: 532.853 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Albert Sickmann
Adresse: Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V.
Bunsen-Kirchhoff-Str. 11
44139 Dortmund

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Dortmund

Mit dem de.NBI-Partner-Verbundprojekt LIFS sollen dem bestehenden Angebot des de.NBI-Netzwerkes nun auch spezifische Softwarelösungen hinzugefügt werden, mit denen die komplexen Zusammenhänge in der Signaltransduktion und der Regulierung des Lipid-Stoffwechsels untersucht werden können. Unregelmäßigkeiten in diesem Bereich sind oft ursächlich für die Entwicklung von Krankheiten.

Verschiedene Suchmaschinen, Quantifizierungsalgorithmen, Visualisierungen, Validierungen und Werkzeuge für die vergleichende Lipid-Analyse existieren bereits, sind aber bislang noch nicht gut genug für große biomedizinische Studien – etwa im Bereich der degenerativen Erkrankungen oder des metabolischen Syndroms – geeignet. Im Rahmen des Projekts sollen daher verbesserte Lösungen erarbeitet und angeboten werden.

Die angedachten Lösungen umfassen eine effiziente Datengenerierung und Experiment-Planung sowie eine Implementierung von Konvertierungswerkzeugen für massenspektrometrische Daten. Ferner sollen künftig Lipid-Identifikationen und Quantifizierungen bis hin zur funktionalen Analyse ermöglicht werden. Es ist geplant, alle Werkzeuge über ein Web-Portal der gesamten Forschergemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Zudem ist vorgesehen, spezielle Trainingsmaßnahmen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzubieten, um diese bei der Datenauswertung im Bereich des Fettstoffwechsels zu unterstützen.

Abgeschlossen

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Borstel

Förderkennzeichen: 031L0108B
Gesamte Fördersumme: 392.374 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2021
Projektleitung: Dr. Dominik Schwudke
Adresse: Forschungszentrum Borstel - Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften
Parkallee 1-40
23845 Borstel

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Borstel

Mit dem de.NBI-Partner-Verbundprojekt LIFS sollen dem bestehenden Angebot des de.NBI-Netzwerkes nun auch spezifische Softwarelösungen hinzugefügt werden, mit denen die komplexen Zusammenhänge in der Signaltransduktion und der Regulierung des Lipid-Stoffwechsels untersucht werden können. Unregelmäßigkeiten in diesem Bereich sind oft ursächlich für die Entwicklung von Krankheiten.

Verschiedene Suchmaschinen, Quantifizierungsalgorithmen, Visualisierungen, Validierungen und Werkzeuge für die vergleichende Lipid-Analyse existieren bereits, sind aber bislang noch nicht gut genug für große biomedizinische Studien – etwa im Bereich der degenerativen Erkrankungen oder des metabolischen Syndroms – geeignet. Im Rahmen des Projekts sollen daher verbesserte Lösungen erarbeitet und angeboten werden.

Die angedachten Lösungen umfassen eine effiziente Datengenerierung und Experiment-Planung sowie eine Implementierung von Konvertierungswerkzeugen für massenspektrometrische Daten. Ferner sollen künftig Lipid-Identifikationen und Quantifizierungen bis hin zur funktionalen Analyse ermöglicht werden. Es ist geplant, alle Werkzeuge über ein Web-Portal der gesamten Forschergemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Zudem ist vorgesehen, spezielle Trainingsmaßnahmen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzubieten, um diese bei der Datenauswertung im Bereich des Fettstoffwechsels zu unterstützen.

Abgeschlossen

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Dresden

Förderkennzeichen: 031L0108C
Gesamte Fördersumme: 420.546 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2021
Projektleitung: Dr. Andrej Shevchenko
Adresse: Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik
Pfotenhauerstr. 108
01307 Dresden

BioInfra.Prot-Partnerprojekt LIFS: Teilprojekt Dresden

Mit dem de.NBI-Partner-Verbundprojekt LIFS sollen dem bestehenden Angebot des de.NBI-Netzwerkes nun auch spezifische Softwarelösungen hinzugefügt werden, mit denen die komplexen Zusammenhänge in der Signaltransduktion und der Regulierung des Lipid-Stoffwechsels untersucht werden können. Unregelmäßigkeiten in diesem Bereich sind oft ursächlich für die Entwicklung von Krankheiten.

Verschiedene Suchmaschinen, Quantifizierungsalgorithmen, Visualisierungen, Validierungen und Werkzeuge für die vergleichende Lipid-Analyse existieren bereits, sind aber bislang noch nicht gut genug für große biomedizinische Studien – etwa im Bereich der degenerativen Erkrankungen oder des metabolischen Syndroms – geeignet. Im Rahmen des Projekts sollen daher verbesserte Lösungen erarbeitet und angeboten werden.

Die angedachten Lösungen umfassen eine effiziente Datengenerierung und Experiment-Planung sowie eine Implementierung von Konvertierungswerkzeugen für massenspektrometrische Daten. Ferner sollen künftig Lipid-Identifikationen und Quantifizierungen bis hin zur funktionalen Analyse ermöglicht werden. Es ist geplant, alle Werkzeuge über ein Web-Portal der gesamten Forschergemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Zudem ist vorgesehen, spezielle Trainingsmaßnahmen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzubieten, um diese bei der Datenauswertung im Bereich des Fettstoffwechsels zu unterstützen.