Wissenschaftlicher Nachwuchs braucht Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. In sogenannten Klausurwochen werden besonders junge, interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gefördert. Das ermöglicht ihnen, ihre Arbeits- und Kommunikationsfähigkeiten fächerübergreifend auszubauen. Denn in den Klausurwochen treffen bislang voneinander abgegrenzte Wissenschaften aufeinander: Aus den medizinisch-naturwissenschaftlichen und den geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Fächern. Gemeinsam diskutieren sie ein definiertes Thema aus den Lebenswissenschaften. Ziel der Klausurwoche ist die Veröffentlichung der verschiedenen Standpunkte, Diskussionsergebnisse.