Verbund

KMU-GO! Evaluation einer Stress-Management-Intervention für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen

Teilprojekte

Abgeschlossen

Koordination und Evaluation (TP 1 bis 6)

Förderkennzeichen: 01EL2003A
Gesamte Fördersumme: 609.478 EUR
Förderzeitraum: 2020 - 2023
Projektleitung: Prof. Dr. Harald Gündel
Adresse: Universität Ulm, Universitätsklinikum, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Albert-Einstein-Allee 23
89081 Ulm

Koordination und Evaluation (TP 1 bis 6)

Die geplante Intervention ist ein 1,5 Tage (8 UE á 90 Minuten) umfassendes Training zum Umgang mit Stress am Arbeitsplatz. Drei bis sechs Monate nach dem Training finden zwei 180-minütige Auffrischungskurse (je 2 UE) statt. Die Intervention enthält sowohl psychodynamische, konfliktorientierte und emotionsfokussierte Prinzipien als auch Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie und orientiert sich theoretisch am Gratifikationskrisen-Modell. Intervention zielt auf eine verbesserte Wahrnehmung und ein verbessertes Verständnis eigener Stressbelastungen, sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, die eigenen Arbeitsbedingungen bestmöglich zu gestalten. Bizentrisch randomisiert-kontrollierte Studie mit Wartekontrollgruppe; die Randomisierung der Teilnehmenden findet auf Ebene des Individuums bei Studieneinschluss in Interventions- und Wartekontrollgruppe statt. Primärer Outcome-Parameter ist die mittels validierter Testinstrumente erhobene Stress-Reaktivität, sekundäre sind die Bewertung von Arbeitseinsatz und Belohnung (Gratifikation), bidirektionale Führungsbeziehung, Angst, Depressivität, Arbeitsunfähigkeitszeiten, sowie als physiologische Stress-Marker Haar-Cortisol und ¿-Amylase im Speichel und Herzratenvariabilität und Blutparameter.

Abgeschlossen

Planung und Durchführung der Evaluation (TP 1-6)

Förderkennzeichen: 01EL2003B
Gesamte Fördersumme: 195.268 EUR
Förderzeitraum: 2020 - 2023
Projektleitung: Dr. Florian Junne
Adresse: Eberhard Karls Universität Tübingen, Universitätsklinikum, Abteilung Innere Medizin VI, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Osianderstr. 5
72076 Tübingen

Planung und Durchführung der Evaluation (TP 1-6)

Die geplante Intervention ist ein 1,5 Tage (8 UE á 90 Minuten) umfassendes Training zum Umgang mit Stress am Arbeitsplatz. Drei bis sechs Monate nach dem Training finden zwei 180-minütige Auffrischungskurse (je 2 UE) statt. Die Intervention enthält sowohl psychodynamische, konfliktorientierte und emotionsfokussierte Prinzipien als auch Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie und orientiert sich theoretisch am Gratifikationskrisen-Modell. Intervention zielt auf eine verbesserte Wahrnehmung und ein verbessertes Verständnis eigener Stressbelastungen, sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, die eigenen Arbeitsbedingungen bestmöglich zu gestalten. Bizentrisch randomisiert-kontrollierte Studie mit Wartekontrollgruppe; die Randomisierung der Teilnehmenden findet auf Ebene des Individuums bei Studieneinschluss in Interventions- und Wartekontrollgruppe statt. Primärer Outcome-Parameter ist die mittels validierter Testinstrumente erhobene Stress-Reaktivität, sekundäre sind die Bewertung von Arbeitseinsatz und Belohnung (Gratifikation), bidirektionale Führungsbeziehung, Angst, Depressivität, Arbeitsunfähigkeitszeiten, sowie als physiologische Stress-Marker Haar-Cortisol und ¿-Amylase im Speichel und Herzratenvariabilität und Blutparameter.

Abgeschlossen

Planung und Durchführung der Evaluation (TP 1-6)

Förderkennzeichen: 01EL2003C
Gesamte Fördersumme: 199.698 EUR
Förderzeitraum: 2020 - 2023
Projektleitung: Prof. Peter Angerer
Adresse: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf

Planung und Durchführung der Evaluation (TP 1-6)

Die geplante Intervention ist ein 1,5 Tage (8 UE á 90 Minuten) umfassendes Training zum Umgang mit Stress am Arbeitsplatz. Drei bis sechs Monate nach dem Training finden zwei 180-minütige Auffrischungskurse (je 2 UE) statt. Die Intervention enthält sowohl psychodynamische, konfliktorientierte und emotionsfokussierte Prinzipien als auch Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie und orientiert sich theoretisch am Gratifikationskrisen-Modell. Intervention zielt auf eine verbesserte Wahrnehmung und ein verbessertes Verständnis eigener Stressbelastungen, sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, die eigenen Arbeitsbedingungen bestmöglich zu gestalten. Bizentrisch randomisiert-kontrollierte Studie mit Wartekontrollgruppe; die Randomisierung der Teilnehmenden findet auf Ebene des Individuums bei Studieneinschluss in Interventions- und Wartekontrollgruppe statt. Primärer Outcome-Parameter ist die mittels validierter Testinstrumente erhobene Stress-Reaktivität, sekundäre sind die Bewertung von Arbeitseinsatz und Belohnung (Gratifikation), bidirektionale Führungsbeziehung, Angst, Depressivität, Arbeitsunfähigkeitszeiten, sowie als physiologische Stress-Marker Haar-Cortisol und ¿-Amylase im Speichel und Herzratenvariabilität und Blutparameter.