Verbund

PROTECT - Ausländische Gesundheitsfachkräfte schützen: Eine Lücke in Deutschlands Pandemieplan und Globaler Gesundheitspolitik schließen

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert.

Das Pilotprojekt PROTECT erforscht die Situation ausländischer Gesundheitsfachkräfte in Deutschland während der Pandemie. Ziel ist es, die Bedürfnisse ausländischer Fachkräfte zu verstehen und ihren Schutz zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt auf hochqualifizierten Fachkräften; die Situation weiterer Gruppen von Gesundheitsfachkräften wird ebenfalls erfasst, soweit es die Datenlage erlaubt.

Methodisch verknüpft das Projekt die Auswertung von Sekundärdaten aus klinischen Studien mit Gesundheitsfachkräften aus der COVID-19 Contact Study und dem DEFEAT Corona Projekt (bereitgestellt von der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universitätsmedizin Göttingen) mit der Erhebung von Primärdaten, die durch qualitative leitfadengestützte Interviews mit rumänischen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland gewonnen werden. Dieser interdisziplinäre Ansatz verspricht neue Informationen zu den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie und den Bedarfslagen in der Gruppe ausländischer Fachkräfte.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Koordination, Synthese Sekundärdaten und Datenerhebung

Förderkennzeichen: 01KA2202A
Gesamte Fördersumme: 73.144 EUR
Förderzeitraum: 2022 - 2023
Projektleitung: Dr. Ellen Kuhlmann
Adresse: Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Immunologie und Rheumatologie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Koordination, Synthese Sekundärdaten und Datenerhebung

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Das Pilotprojekt PROTECT erforscht die Situation ausländischer Gesundheitsfachkräfte in Deutschland während der Pandemie. Ziel ist es, die Bedürfnisse ausländischer Fachkräfte zu verstehen und ihren Schutz zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt auf hochqualifizierten Fachkräften; die Situation weiterer Gruppen von Gesundheitsfachkräften wird ebenfalls erfasst, soweit es die Datenlage erlaubt. Methodisch verknüpft das Projekt die Auswertung von Sekundärdaten aus klinischen Studien mit Gesundheitsfachkräften aus der COVID-19 Contact Study und dem DEFEAT Corona Projekt (bereitgestellt von der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universitätsmedizin Göttingen) mit der Erhebung von Primärdaten, die durch qualitative leitfadengestützte Interviews mit rumänischen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland gewonnen werden. Dieser interdisziplinäre Ansatz verspricht neue Informationen zu den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie und den Bedarfslagen in der Gruppe ausländischer Fachkräfte.

Abgeschlossen

Datenanalyse

Förderkennzeichen: 01KA2202B
Gesamte Fördersumme: 46.828 EUR
Förderzeitraum: 2022 - 2023
Projektleitung: Frank Müller
Adresse: Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin
Humboldtallee 38
37073 Göttingen

Datenanalyse

Die "Deutsche Allianz für globale Gesundheitsforschung" (GLOHRA) setzt sich für den Ausbau der standort- und disziplinübergreifenden Zusammenarbeit und die wissenschaftliche Nachwuchsförderung im Bereich der Globalen Gesundheit ein. Zu diesem Zweck werden im Rahmen der GLOHRA innovative sektorübergreifende und interdisziplinäre Projekte sowie Global Health Fellowships gefördert. Das Pilotprojekt PROTECT erforscht die Situation ausländischer Gesundheitsfachkräfte in Deutschland während der Pandemie. Ziel ist es, die Bedürfnisse ausländischer Fachkräfte zu verstehen und ihren Schutz zu verbessern. Der Schwerpunkt liegt auf hochqualifizierten Fachkräften; die Situation weiterer Gruppen von Gesundheitsfachkräften wird ebenfalls erfasst, soweit es die Datenlage erlaubt. Methodisch verknüpft das Projekt die Auswertung von Sekundärdaten aus klinischen Studien mit Gesundheitsfachkräften aus der COVID-19 Contact Study und dem DEFEAT Corona Projekt (bereitgestellt von der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universitätsmedizin Göttingen) mit der Erhebung von Primärdaten, die durch qualitative leitfadengestützte Interviews mit rumänischen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland gewonnen werden. Dieser interdisziplinäre Ansatz verspricht neue Informationen zu den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie und den Bedarfslagen in der Gruppe ausländischer Fachkräfte.