Verbund

MIRACUM - Medizininformatik-Konsortium

Das Medizininformatik-Konsortium MIRACUM wird von Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch geleitet. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen gehören zu den Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um beispielsweise Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können. Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen über ihre Patientinnen und Patienten – vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und ihrer guten visuellen Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Langfristiges Ziel des Förderkonzeptes ist es, ein leistungsfähigeres, digital vernetztes Gesundheitssystem zu schaffen, das Ärzte, Therapeuten und Patienten dabei unterstützt, Krankheiten besser und früher zu erkennen und die für jede Einzelperson bestmögliche Therapie zu finden.

Weiterführende Informationen: https://www.miracum.org/

Teilprojekte

Abgeschlossen

Beitrag Universität Erlangen-Nürnberg

Förderkennzeichen: 01ZZ1801A
Gesamte Fördersumme: 5.678.957 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch
Adresse: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Medizinische Fakultät, Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie, Lehrstuhl für Medizinische Informatik
Krankenhausstr. 12
91054 Erlangen

Beitrag Universität Erlangen-Nürnberg

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ)und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Freiburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1801B
Gesamte Fördersumme: 4.387.958 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: PD Dr. Martin Boeker
Adresse: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Medizinische Biometrie und Statistik
Hugstetter Str. 49
79106 Freiburg im Breisgau

Beitrag Universität Freiburg

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ)und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Frankfurt

Förderkennzeichen: 01ZZ1801C
Gesamte Fördersumme: 3.776.371 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Hubert Serve
Adresse: Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt

Beitrag Universität Frankfurt

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Gießen

Förderkennzeichen: 01ZZ1801D
Gesamte Fördersumme: 3.395.474 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Till Acker
Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Neuropathologie
Arndtstr. 16
35392 Gießen

Beitrag Universität Gießen

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Heidelberg

Förderkennzeichen: 01ZZ1801E
Gesamte Fördersumme: 2.717.648 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Michael Neumaier
Adresse: Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Beitrag Universität Heidelberg

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universitätsmedizin Mainz

Förderkennzeichen: 01ZZ1801F
Gesamte Fördersumme: 3.296.396 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Susanne Singer
Adresse: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz

Beitrag Universitätsmedizin Mainz

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Marburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1801G
Gesamte Fördersumme: 3.300.252 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Harald Renz
Adresse: Philipps-Universität Marburg, FB 20 Medizin und Universitätsklinikum, Zentrum für Innere Medizin
Baldingerstr. 1
35043 Marburg

Beitrag Universität Marburg

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Universität Magdeburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1801H
Gesamte Fördersumme: 3.233.892 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Johannes Bernarding
Adresse: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Institut für Biometrie und Medizinische Informatik
Leipziger Str. 44
39120 Magdeburg

Beitrag Universität Magdeburg

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Hochschule Mannheim

Förderkennzeichen: 01ZZ1801I
Gesamte Fördersumme: 1.453.513 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Paul Schmücker
Adresse: Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik, Institut für Medizinische Informatik
Paul-Wittsack-Str. 10
68163 Mannheim

Beitrag Hochschule Mannheim

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Averbis

Förderkennzeichen: 01ZZ1801J
Gesamte Fördersumme: 811.146 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Dr. Philipp Daumke
Adresse: Averbis GmbH
Tennenbacher Str. 11
79106 Freiburg

Beitrag Averbis

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Averbis wird sich in diesem Teilprojekt um die Implementierung von Werkzeugen zur Analyse unstrukturierter medizinischer Daten kümmern. Diese sind in Krankenhäusern in großer Zahl zu finden, beispielsweise in Form von Arztbriefen oder Pathologieberichten. Sie enthalten eine Vielzahl relevanter klinischer Informationen über Patienten, wie Diagnosen, Symptome, medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungen, Laborwerte und Morphologie-, Topographieangaben für Tumoren, sowie deren Klassifikation. Um diese Informationen in den geplanten Datenintegrationszentren für eine verbesserte Krankenversorgung und Forschung einsetzen zu können, müssen sie in hoher Qualität aus den Freitexten extrahiert, semantisch annotiert und strukturiert abgelegt werden. Durch die geplante Textanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an.

Abgeschlossen

Beitrag Technische Hochschule Mittelhessen

Förderkennzeichen: 01ZZ1801K
Gesamte Fördersumme: 380.563 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Keywan Sohrabi
Adresse: Technische Hochschule Mittelhessen, Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung
Wilhem-Leuschner-Str. 13
61169 Friedberg (Hessen)

Beitrag Technische Hochschule Mittelhessen

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Acht Universitätsklinika aus fünf Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Bildgebende Diagnostik, genetische und molekulare Untersuchungen sind Beispiele von Informationen aus der Klinik, die MIRACUM vernetzt, um zum Beispiel Lungenerkrankungen oder Hirntumoren künftig wirkungsvoller behandeln zu können: Durch die geplante Datenanalyse können Patientinnen und Patienten mit verbesserter Trennschärfe verschiedenen Subgruppen zugeordnet und dadurch gezielter therapiert werden. Die Behandlung von Krebserkrankungen erfordert die Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Sie benötigen in Tumorkonferenzen und in ihrer täglichen Arbeit alle verfügbaren Informationen ihrer Patienten: vollständig und auf einen Blick. MIRACUM wird den Nutzen vernetzter Daten und guter visueller Aufarbeitung auch in diesem Umfeld demonstrieren. Außerdem wird das Konsortium Datenabfragen für die Rekrutierung von Patientinnen und Patienten für klinische Studien erleichtern. Erste Ergebnisse wurden bereits auf www.miracum.de publiziert. MIRACUM strebt eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.

Abgeschlossen

Beitrag Technische Universität Dresden

Förderkennzeichen: 01ZZ1801L
Gesamte Fördersumme: 2.720.276 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Martin Sedlmayr
Adresse: Technische Universität Dresden - Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus - Institut für Medizinische Informatik und Biometrie
Fetscherstr.
01307 Dresden

Beitrag Technische Universität Dresden

Mit dem Beitritt zum MIRACUM Konsortium verfolgt die Hochschulmedizin Dresden das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Zehn Universitätsklinika aus sieben Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren (DIZ) und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft.
Für das Universitätsklinikum Dresden wird mit der Etablierung des Datenintegrationszentrums eine nachhaltig verwertbare Plattform geschaffen, die für die medizinische Forschung exzellente Möglichkeiten eröffnet. Als erste Anwendungsmöglichkeit soll die Rekrutierung von Patienten und Patientinnen für klinische Studien durch gezielte Datenabfragen erleichtert werden.
Gemeinsam mit den anderen MIRACUM-Standorten strebt Dresden eine enge Kooperation mit den weiteren Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten - auf nationaler und internationaler Ebene - an.

Abgeschlossen

Beitrag Universitätsmedizin Greifswald

Förderkennzeichen: 01ZZ1801M
Gesamte Fördersumme: 2.701.391 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann
Adresse: Universitätsmedizin Greifswald
Fleischmannstr. 8
17489 Greifswald

Beitrag Universitätsmedizin Greifswald

Das MIRACUM Konsortium hat das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Zehn Universitätsklinika aus sieben Bundesländern etablieren dafür vernetzte Datenintegrationszentren und suchen den Schulterschluss mit Medizininformatikern und Technikern in Hochschulen und in der privaten Wirtschaft. Mit dem Beitritt zum MIRACUM Konsortium verfolgt die Universitätsmedizin Greifswald (UMG) das Ziel, innovative Forschungsprojekte zu ermöglichen und die Krankenversorgung zu verbessern. Die UMG hat im KAS+ Projekt zur Erneuerung der Klinischen IT gerade wegweisende Prinzipien zur Integration von Versorgung und Forschung umgesetzt. Diese bilden eine außergewöhnliche Passgenauigkeit zu den Erfordernissen eines DIZ in der bei MIRACUM vorgesehenen Weise. Mit der Erweiterung des KAS+ zum DIZ wird die UMG somit zur Festigung solch moderner Infrastrukturen wie KAS+ beitragen und zum anderen die geschaffene Plattform mit anderen Partnern des Konsortiums vernetzen, Daten austauschen und auf diese Weise den Nutzen und die Wirksamkeit moderner Infrastrukturen für insbesondere die vernetzte medizinische Forschung demonstrieren. Gleichzeitig stärkt die UMG die Kompetenz des Konsortiums im Bereich des Consent-Managements und Datenschutzes. Als erste Anwendungsmöglichkeit soll die Rekrutierung von Patienten und Patientinnen für klinische Studien durch gezielte Datenabfragen erleichtert werden. Gemeinsam mit den anderen MIRACUM-Standorten strebt Greifswald eine enge Kooperation mit den anderen Konsortien der Medizininformatik-Initiative und mit weiteren Förderprojekten an – auf nationaler und internationaler Ebene.