Teilprojekt eines Verbundes

Informationshub und Projektmanagement

Förderkennzeichen: 01ZZ2306A
Fördersumme: 71.983 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2024
Projektleitung: Prof. Dr. Dagmar Krefting
Adresse: Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin, Institut für Medizinische Informatik
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen

Das Projekt koordiniert die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII), die von den verschiedenen Akteuren, wie der zentralen Infrastruktur, den vier MII-Konsortien DIFUTURE, HiGHmed, MIRACUM und SMITH sowie den einzelnen Standorten durchgeführt werden. Innerhalb des MII-Ökosystems dient baseTraCE als zentraler Knotenpunkt für die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und wird die entwickelten, bildungsbezogenen IT-Systeme pflegen, um zu gewährleisten, dass die innerhalb der Konsortien geschaffenen Entwicklungen und Informationsstrukturen erhalten bleiben und der gesamten MII-Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden. Um ein hohes Qualitätsniveau der an der MII beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrechtzuerhalten, liegt der Schwerpunkt von baseTraCE auf einer nachhaltigen und flexiblen Plattform für MII-spezifische Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Diese unterstützt neue Mitarbeitende, bei der Einarbeitung in MII-spezifische Themen und vorhandene Mitarbeitende, bei der Umsetzung der sich ständig weiterentwickelnden Lösungen und Vereinbarungen innerhalb der MII. Die Entwicklung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu spezifischen Themen ist dabei nicht Inhalt des Projektes. Vielmehr zielt baseTraCE darauf ab, die MII-weite Verbreitung solcher Aktivitäten durch einheitliche Konzepte und Rahmenbedingungen zu fördern. Hauptaufgabe seitens der Universitätsmedizin Göttingen ist die Entwicklung eines Informationshubs und die Betreuung des Projektmanagements. Ziel ist es, einen Kalender mit anstehenden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu erstellen und notwendige Informationen dazu über den Informationshub zur Verfügung zu stellen. Der Hub wird voraussichtlich in das KMS integriert und soll mit dem LMS und den HI-LONI-Plattformen verknüpft werden. Darüber hinaus koordiniert die UMG das Projekt und ist u. a. für das Berichts- und Finanzwesen als auch für die Projektfortschrittskontrolle verantwortlich.