Verbund

PCOR-MII - Medizininformatik-Use Case "Patient-Centered Outcomes Research im Rahmen der Medizininformatik-Initiative"

Innovative IT-Lösungen können entscheidend dazu beitragen, die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Täglich werden unzählige Daten in Kliniken, Arztpraxen und in der Forschung erhoben. In ihrer Gesamtheit bilden sie einen bedeutsamen Datenschatz für die Forschung, der allerdings nur dann bundesweit nutzbar ist, wenn die Datenformate und IT-Systeme zusammenpassen.

Das BMBF setzt hier mit dem mehrphasigen Förderkonzept der Medizininformatik-Initiative (MII) an. Sie legt zentrale Grundlagen, damit digitalisierte Gesundheitsdaten standortübergreifend erschlossen und für die Forschung genutzt werden können. In der aktuellen Förderphase steht der Ausbau der in allen Universitätskliniken geschaffenen Strukturen und ihre Zusammenarbeit im Fokus. Die Einrichtungen sollen sich noch stärker miteinander und mit anderen Förderprogrammen sowie Initiativen zur Gesundheitsforschung vernetzen. Den konkreten Mehrwert der Digitalisierung in der Gesundheitsforschung für Patientinnen und Patienten, medizinisches Personal und die Wissenschaft zeigen insbesondere die einrichtungsübergreifenden klinischen Anwendungsfälle auf.

Ziel des Verbundes PCOR-MII ist es, insbesondere bei chronischen Erkrankungen ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine höhere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele zu erreichen. Dazu wird der durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommene Gesundheitszustand (Patient-Reported Outcome, PRO) in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative eingebunden. Das Projekt wird einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen (Magersucht, somatische Symptome und Nierentransplantation) untersucht.

Langfristiges Ziel der MII ist es, ein leistungsfähigeres, digital vernetztes Gesundheitssystem zu schaffen, das ärztliches Personal, Forschende und Erkrankte dabei unterstützt, Krankheiten besser und früher zu erkennen und die für jede Einzelperson bestmögliche Therapie zu finden.

Teilprojekte

Teilvorhaben Berlin

Förderkennzeichen: 01ZZ2321A
Gesamte Fördersumme: 426.672 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Matthias Rose
Adresse: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin

Teilvorhaben Berlin

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Erlangen

Förderkennzeichen: 01ZZ2321B
Gesamte Fördersumme: 192.816 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Ganslandt
Adresse: Universitätsklinikum Erlangen, Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik
Krankenhausstr. 12
91054 Erlangen

Teilvorhaben Erlangen

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Essen

Förderkennzeichen: 01ZZ2321C
Gesamte Fördersumme: 18.114 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Lars Pape
Adresse: Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Kinderheilkunde II
Hufelandstr. 55
45147 Essen

Teilvorhaben Essen

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Hamburg

Förderkennzeichen: 01ZZ2321D
Gesamte Fördersumme: 278.521 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Frank Ückert
Adresse: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für angewandte Medizininformatik (IAM)
Martinistr. 52, Gebäude Ost 35
20251 Hamburg

Teilvorhaben Hamburg

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partne.

Teilvorhaben Hannover

Förderkennzeichen: 01ZZ2321E
Gesamte Fördersumme: 215.155 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Martina de Zwaan
Adresse: Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Teilvorhaben Hannover

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Heidelberg

Förderkennzeichen: 01ZZ2321F
Gesamte Fördersumme: 295.828 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Dugas
Adresse: Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Medizinische Informatik
Im Neuenheimer Feld 130.3
69120 Heidelberg

Teilvorhaben Heidelberg

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Magdeburg

Förderkennzeichen: 01ZZ2321G
Gesamte Fördersumme: 8.743 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Florian Junne
Adresse: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medizinische Fakultät, Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Leipziger Str. 44
39120 Magdeburg

Teilvorhaben Magdeburg

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: (1): Anorexia nervosa (Magersucht), (b) anhaltenden somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und (c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben München

Förderkennzeichen: 01ZZ2321H
Gesamte Fördersumme: 56.175 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Peter Henningsen
Adresse: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Ismaninger Str. 22
81675 München

Teilvorhaben München

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Münster

Förderkennzeichen: 01ZZ2321I
Gesamte Fördersumme: 66.536 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Julian Varghese
Adresse: Universität Münster, Medizinische Fakultät, Institüt für Medizinische Informatik
Albert-Schweitzer-Campus 1, Geb. A11
48149 Münster

Teilvorhaben Münster

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Tübingen

Förderkennzeichen: 01ZZ2321J
Gesamte Fördersumme: 251.207 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Oliver Kohlbacher
Adresse: Universitätsklinikum Tübingen, Medizinisches Datenintegrationszentrum (meDIC)
Schaffhausenstr. 77
72072 Tübingen

Teilvorhaben Tübingen

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.

Teilvorhaben Würzburg

Förderkennzeichen: 01ZZ2321K
Gesamte Fördersumme: 179.367 EUR
Förderzeitraum: 2024 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Peter Heuschmann
Adresse: Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie
Josef-Schneider-Str. 2
97080 Würzburg

Teilvorhaben Würzburg

Chronische Krankheiten tragen, infolge der gestiegenen Lebenserwartung und des demographischen Wandels, heute zu mehr als 80 % der weltweiten Krankheitslast bei. Künftig gilt es deshalb, statt Heilung auch ein besseres Krankheitsmanagement sowie eine bessere Lebensqualität als zentrale Behandlungsziele anzustreben. Dies führt zu einem wachsenden Bedarf an robusten Methoden zur Bewertung des durch die Patientinnen und Patienten wahrgenommenen Gesundheitszustands, der sogenannten Patient-Reported Outcomes (PROs). Hier setzt der PCOR-MII Verbund an mit dem Ziel, PROs in den nationalen Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative einzubinden. Dazu wird das Projekt einen systematischen Ansatz für die Erfassung und Integration von PROs entwickeln und dessen Wert demonstrieren, indem es innovative Lösungen für bisher unerfüllte medizinische Bedarfe in drei klinischen Bereichen untersucht: 1) Anorexia nervosa (Magersucht); b) anhaltende somatische Symptome (körperlichen Beschwerden) und c) Nierentransplantation. PCOR-MII ist eine Kooperation zwischen Patientinnen und Patienten, dazugehörigen Initiativen, Informatikerinnen und Informatikern sowie Klinikerinnen und Klinikern von elf Standorten der Medizininformatik-Initiative sowie internationalen und industriellen Partnern.