Verbund

PM4Onco - Medizininformatik-Use Case "Personalisierte Medizin für die Onkologie"

Innovative IT-Lösungen können entscheidend dazu beitragen, die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Täglich werden unzählige Daten in Kliniken, Arztpraxen und in der Forschung erhoben. In ihrer Gesamtheit bilden sie einen bedeutsamen Datenschatz für die Forschung, der allerdings nur dann bundesweit nutzbar ist, wenn die Datenformate und IT-Systeme zusammenpassen.

Das BMBF setzt hier mit dem mehrphasigen Förderkonzept der Medizininformatik-Initiative (MII) an. Sie legt zentrale Grundlagen, damit digitalisierte Gesundheitsdaten standort­übergreifend erschlossen und für die Forschung genutzt werden können. In der aktuellen Förderphase steht der Ausbau der in allen Universitätskliniken geschaffenen Strukturen und ihre Zusammenarbeit im Fokus. Die Einrichtungen sollen sich noch stärker miteinander und mit anderen Förderprogrammen sowie Initiativen zur Gesundheitsforschung vernetzen. Den konkreten Mehrwert der Digitalisierung in der Gesundheitsforschung für Patienten und Patientinnen, medizinisches Personal und die Wissenschaft zeigen insbesondere die einrichtungsübergreifenden klinischen Anwendungsfälle auf.

Ziel des konsortien-übergreifenden Use Cases PM4Onco ist die Entwicklung von Lösungen für eine interoperable Infra­struktur zur Integration und gemeinsamen Nutzung von klinischen und bio­medizinischen Daten in molekularen Tumorboards. Die Zusammenführung und Harmo­ni­­sie­rung der Daten von Krebspatienten und ihres individuellen Krankheitsverlaufs soll helfen, Krebstherapien zu verbessern und zielgerichteter auf den einzelnen Patienten auszu­richten. Um dies zu erreichen, arbeitet PM4Onco eng mit den onkologischen Spitzenzentren in Deutschland, den Krebsregistern und Patienten und Patientinnen zusammen. Die Daten sollen auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz genutzt werden, um neue komplexe Biomarker und Ähnlichkeiten zwischen Patienten zu identifizieren, die für eine Therapiewahl relevant sein können. Die in PM4Onco entwickelten Lösungen werden in den Datenintegrationszentren der MII eingeführt. Eine geeignete Visuali­­sierung der Daten für molekulare Tumorboards soll Ärztinnen und Ärzte bei ihrer Therapieempfehlung bestmöglich unterstützen.

Langfristiges Ziel der MII ist es, ein leistungsfähigeres, digital vernetztes Gesundheitssystem zu schaffen, das ärztliches Personal, Forschende und Erkrankte dabei unterstützt, Krankheiten besser und früher zu erkennen und die für jede Einzelperson bestmögliche Therapie zu finden.

Teilprojekte

Koordination, Integration Krebsregisterdaten, Patient Journey, Kerndatensätze, Bioinformatik-/Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik und Roll-Out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322A
Gesamte Fördersumme: 1.812.292 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Melanie Börries
Adresse: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Medizinische Fakultät
Breisacher Str. 153
79110 Freiburg im Breisgau

Koordination, Integration Krebsregisterdaten, Patient Journey, Kerndatensätze, Bioinformatik-/Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik und Roll-Out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze und Bioinformatik-/Dateninfrastrukturen, fortgeschrittene Analytik

Förderkennzeichen: 01ZZ2322B
Gesamte Fördersumme: 745.319 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Benedikt Brors
Adresse: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Angewandte Bioinformatik (B330)
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze und Bioinformatik-/Dateninfrastrukturen, fortgeschrittene Analytik

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Standardisierte Bioinformatik-/ Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik, Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322C
Gesamte Fördersumme: 1.262.224 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Oliver Kohlbacher
Adresse: Universitätsklinikum Tübingen, Medizinisches Datenintegrationszentrum (meDIC)
Schaffhausenstr. 77
72072 Tübingen

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Standardisierte Bioinformatik-/ Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik, Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Roll-out: Charité Berlin

Förderkennzeichen: 01ZZ2322D
Gesamte Fördersumme: 177.793 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Dr. Sven Olaf Twardziok
Adresse: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Centrum für Therapieforschung (CC04), BIH Center for Digital Health
Kapelle-Ufer 2
10117 Berlin

Roll-out: Charité Berlin

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze, Bioinformatik- und Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322E
Gesamte Fördersumme: 535.596 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus
Adresse: Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Heidelberg, Radiologische Klinik
Im Neuenheimer Feld 400
69120 Heidelberg

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze, Bioinformatik- und Dateninfrastrukturen, Erweiterte Analytik und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Erweiterte Analytik

Förderkennzeichen: 01ZZ2322F
Gesamte Fördersumme: 483.428 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Boeker
Adresse: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Ismaninger Str. 22
81675 München

Standardisierte Kerndatensätze, Erweiterte Analytik

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Visuelle Analytik, Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322G
Gesamte Fördersumme: 456.731 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 20234
Projektleitung: Dr. Bernd Auber
Adresse: Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Humangenetik
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Visuelle Analytik, Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration von Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze, fortgeschrittene Analytik und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322H
Gesamte Fördersumme: 366.304 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Jörg Janne Vehreschild
Adresse: Medizinische Klinik 2, Klinikum der Goethe Universität, Fachbereich Medizin
Theodorn-Stern-Kai 7
60950 Frankfurt am Main

Integration von Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze, fortgeschrittene Analytik und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

Förderkennzeichen: 01ZZ2322I
Gesamte Fördersumme: 375.751 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Sedlmayr
Adresse: Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie
Fetscherstr. 74
01307 Dresden

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322J
Gesamte Fördersumme: 173.137 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Frank Ückert
Adresse: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für angewandte Medizininformatik (IAM)
Martinistr. 52, Gebäude Ost 35
20251 Hamburg

Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Bioinformatik- und Dateninfrastrukturen, Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322K
Gesamte Fördersumme: 275.132 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Dr. Johannes Köster
Adresse: Universitätsklinikum Essen AöR
Hufelandstr. 55
45147 Essen

Standardisierte Bioinformatik- und Dateninfrastrukturen, Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten, erweiterte Analytik, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

Förderkennzeichen: 01ZZ2322L
Gesamte Fördersumme: 315.098 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Till Acker
Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Neuropathologie
Arndtstr. 16
35392 Gießen

Integration Krebsregisterdaten, erweiterte Analytik, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322M
Gesamte Fördersumme: 305.035 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Oya Deniz Beyan
Adresse: Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Institut für Biomedizinische Informatik (IMI)
Kerpener Str. 62
50937 Köln

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Visuelle Analytik und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322N
Gesamte Fördersumme: 273.057 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Hauke Busch
Adresse: Universität zu Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Lübeck, Lübecker Institut für experimentelle Dermatologie (LIED)
Ratzeburger Allee 160
23562 Lübeck

Visuelle Analytik und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten, visuelle und erweiterte Analytik, Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322O
Gesamte Fördersumme: 397.104 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Hans A. Kestler
Adresse: Universität Ulm, Medizinsche Fakultät, Institut für Medizinische Systembiologie
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm

Integration Krebsregisterdaten, visuelle und erweiterte Analytik, Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322P
Gesamte Fördersumme: 263.265 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Ralf Bargou
Adresse: Universitätsklinikum Würzburg, Comprehensive Cancer Center Mainfranken (CCC MF)
Josef-Schneider-Str. 6
97080 Würzburg

Integration Krebsregisterdaten, standardisierte Kerndatensätze und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Visuelle Analytik und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322Q
Gesamte Fördersumme: 183.830 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Konstantin Strauch
Adresse: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI), Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Mainz (UCT Mainz)
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz

Visuelle Analytik und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, visuelle Analytik, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

Förderkennzeichen: 01ZZ2322R
Gesamte Fördersumme: 671.655 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Ganslandt
Adresse: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Medizinische Informatik
Wetterkreuz 15
91058 Erlangen

Standardisierte Kerndatensätze, Patient Journey, visuelle Analytik, Roll-out, Koordinierung und Öffentlichkeitsarbeit

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Visuelle Analytik und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322S
Gesamte Fördersumme: 226.677 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Jun.-Prof. Dr. Jan Christoph
Adresse: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, AG (Bio-)Medical Data Science der Medizinischen Fakultät
Magdeburger Str. 8
06108 Halle (Saale)

Visuelle Analytik und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten und Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322T
Gesamte Fördersumme: 242.412 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Carsten Denkert
Adresse: Philipps-Universität Marburg, FB 20 Medizin, IMZ - Institut für Pathologie
Baldingerstr.
35043 Marburg

Integration Krebsregisterdaten und Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Integration Krebsregisterdaten

Förderkennzeichen: 01ZZ2322U
Gesamte Fördersumme: 154.769 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Dr. Alexander Kluttig
Adresse: Klinisches Krebsregister Sachsen-Anhalt GmbH
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg

Integration Krebsregisterdaten

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322V
Gesamte Fördersumme: 90.159 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Lablans
Adresse: Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, Department Digitale Gesundheit, Abteilung komplexe Datenverarbeitung in der medizinischen Informatik
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim

Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322X
Gesamte Fördersumme: 91.874 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Julian Varghese
Adresse: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Informatik
Albert-Schweitzer-Str. 1, Gebäude A11
48149 Münster

Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.

Roll-out

Förderkennzeichen: 01ZZ2322Y
Gesamte Fördersumme: 82.732 EUR
Förderzeitraum: 2023 - 2027
Projektleitung: Prof. Dr. Hans-Georg Kopp
Adresse: Bosch Health Campus
Auerbachstr. 110
70376 Stuttgart

Roll-out

PM4Onco zielt darauf, eine dauerhafte Infrastruktur zu schaffen, um Daten aus klinischer und biomedizinischer Forschung zu integrieren und auszutauschen und damit die Grundlage zur Etablierung der personalisierten Medizin (PM) in der Krebsbehandlung zu legen. Dazu vereint PM4Onco die Erfahrung und Vorarbeiten aller vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative und der onkologischen Exzellenzzentren in Deutschland. Über PM4Onco bereitgestellte Daten werden in geeigneter Form aufbereitet, um Entscheidungen in molekularen Tumorboards zu unterstützen. Dieses Konzept und die zugehörige Infrastruktur werden auf alle 23 beteiligten Zentren ausgerollt. Somit wird ein verbesserter Zugang zu zielgerichteten Therapien geschaffen, der auf der genauen Analyse genetischer Veränderungen in Tumoren im jeweiligen Erkrankungsstadium beruht, und so die Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen verbessert. PM4Onco wird die klinischen Krebsregister einbeziehen und die Datenqualität durch standardisierte Dokumentationsroutinen steigern. Klinische Experten beraten dabei, wie Kerndatensätze für die PM zu erweitern sind. Ein wesentlicher Beitrag werden von Patientinnen und Patieten über Fragebögen rückgemeldete Informationen zu Lebensqualität und Behandlungserfolg sein, die derzeit außerhalb klinischer Studien kaum erfasst werden. Eine Patientenvertretung wird PM4Onco dabei von Anfang an beraten, um die wichtige Perspektive Betroffener bei allen Entscheidungen mit zu berücksichtigen. Der PM4Onco Ansatz wird in regelmäßigen Workshops für Patientinnen und Patienten und Bürgerinnen und Bürger vorgestellt, um das Bewusstsein für die PM zu stärken. Training und Förderung von Nachwuchswissenschaftlern werden bereits in der Anfangsphase umgesetzt. PM4Onco wird damit eine Allianz zwischen der Medizininformatikinitiative, den onkologischen Exzellenzzentren, den klinischen Krebsregistern, Nachwuchswissenschaftlern, Patienten und Bürgern schaffen, um die PM in der Krebstherapie zu stärken.