Verbund

VRI-JPIAMR

Resistenzen gegen Antibiotika nehmen weltweit zu und stellen eine Bedrohung dar, der in internationaler Zusammenarbeit begegnet werden muss. Das virtuelle Forschungsinstitut der Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance (JPIAMR) soll dazu dienen, der Forschung zu antimikrobiellen Resistenzen weltweit eine Austauschplattform zu bieten. Es soll ein „Netzwerk der Netzwerke“ entstehen, das Forschungsorganisationen, Institute, Zentren und Infrastrukturen weltweit und Sektor übergreifend, dem One-Health-Gedanken folgend, vernetzt. In dem virtuellen Forschungsinstitut soll neue Forschungskapazität entstehen und bestehende Kontakte vertieft werden. Dadurch wird der Wissensaustausch vereinfacht und wichtige Daten und Ressourcen können gemeinsam genutzt werden. Indem die Forschung dadurch effizienter wird, soll schneller ein Fortschritt gegen antimikrobielle Resistenzen erreicht werden. Darüber hinaus wird die Plattform die Kommunikation mit Wissenschaft, Politik, Industrie, Forschungsförderern und der Bevölkerung vereinfachen.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Deutsche Beteiligung am virtuellen Forschungsinstitut der Joint Programming Initiative zur Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen

Förderkennzeichen: 01KX1830
Gesamte Fördersumme: 9.500 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2019
Projektleitung: Laura Marin
Adresse: Swedish Research Council
Västra Järnvägsgatan 3
10138 Stockholm, Schweden

Deutsche Beteiligung am virtuellen Forschungsinstitut der Joint Programming Initiative zur Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen

Das virtuelle Forschungsinstitut der Joint Programming Initiative on Antimicrobial Resistance (JPIAMR) soll dazu dienen, der Forschung zu antimikrobiellen Resistenzen weltweit eine Austauschplattform zu bieten. Es soll ein "Netzwerk der Netzwerke" entstehen, das Forschungsorganisationen, Institute, Zentren und Infrastrukturen weltweit und Sektor übergreifend, dem One-Health-Gedanken folgend, vernetzt. In dem virtuellen Forschungsinstitut soll neue Forschungskapazität entstehen und bestehende Kontakte vertieft werden. Dadurch wird der Wissensaustausch vereinfacht und wichtige Daten und Ressourcen können gemeinsam genutzt werden. Indem die Forschung dadurch effizienter wird, soll schneller ein Fortschritt gegen antimikrobielle Resistenzen erreicht werden. Darüber hinaus wird die Plattform die Kommunikation mit Wissenschaft, Politik, Industrie, Forschungsförderern und der Bevölkerung vereinfachen.