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Trotz des häufigen Vorkommens von Kindesmissbrauch sind die neurobiologischen Grundlagen von Pädophilie und sexueller Gewalt bei Tätern nur unzureichend erforscht. Neuere Theorien gehen davon aus, dass genetische Veranlagung und lebensgeschichtliche Ereignisse gemeinsam Veränderungen in Hirnstruktur und -funktion bewirken können, die objektiv messbar sind und einer sexuellen Vorliebe für Kinder (Pädophilie) und/oder sexuellem Missbrauch zugrunde liegen.